Als ausgebildeter Kulturwissenschaftler verwirklichte Herr Hölzerkopf lange Jahre verschiedene kulturelle Projekte, entwickelte Ausstellungen in Museen und organisierte kulturelle Veranstaltungen. Sein Antrieb war immer, mit Menschen etwas umzusetzen, worin sie sich auch wiederfinden. Selbst Mitglied einer Hamburger Wohnungsbaugenossenschaft ist er begeisterter Vertreter dieses Wohnungsmodells. Umso mehr freut er sich, gemeinsam mit den Mitgliedern das Konzept der Quartiersentwicklung in Langenhorn bunt und lebendig zu gestalten. Neben seiner Tätigkeit als Quartiersentwickler arbeitet er auch als Netzwerkkoordinator für die Stiftung Freundeskreis Ochsenzoll.
Peter Hölzerkopf freut sich sehr auf seine neue Aufgabe: „Quartiersentwicklung lebt von der Begegnung und so bin ich sehr gespannt auf die gemeinsame Arbeit und auf viele interessante Gespräche“.
Was ihn noch auszeichnet? Wir haben ihn gefragt!
- Morgenmuffel oder Frühaufsteher? Auf jeden Fall Frühaufsteher und nach dem ersten Kaffee gesprächsbereit.
- Hamburger oder Zugezogener? Ich lebe dieses Jahr seit 25 Jahren in Hamburg. Ich finde die Stadt auch überaus reizvoll und kann verstehen, dass die Hamburger sie als die schönste Stadt der Welt bezeichnen. Ich bin in Hessen aufgewachsen, habe lange in Baden-Württemberg gelebt und bin noch immer im Hessenland verwurzelt.
- Urlaub an der Nord- oder Ostsee? Ich schätze beide Gestade sehr und fahre auch gern an beide Küsten.
- Regen oder Sonne? Wenn ich etwas gelernt habe in 25 Jahren Hamburg, dann dies: Es gibt kein schlechtes Wetter, sondern nur schlechte Kleidung. Die Leichtigkeit des Sommers finde ich auch grandios.
- Elbphilharmonie oder Michel? Ich halte mich gern einmal auf dem Turm des Michels auf, um den atemberaubenden Blick auf die Hafenanlagen zu genießen. Die Elphi finde ich architektonisch beeindruckend, war aber leider erst auf zwei Konzerten.
- Wo ist Ihr Lieblingsplatz in Hamburg? Am Falkensteiner Ufer.
- Gibt es noch etwas, das die Schiffszimmerer über Sie wissen sollten? Ich bin ein großer Fan von Erich Kästner. Einer seiner Leitsätze ist auch meiner: „Es gibt nichts Gutes, außer man tut es.“ Meine Hobbies sind Lesen, Schreiben, besondere Orte finden und immer neugierig bleiben.
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