Grüne Perle Schwarzenbek: „Bei uns achtet man aufeinander“

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(Fotos: Gerrit Meier)

Gemütliche Runde um den gedeckten Kaffeetisch im Schwarzenbeker Pirschgang. „Solche Treffen sind in unserer Nachbarschaft ganz normal“, sagt Ursula Witzling. „Ich bin kurz nach dem Bau vor 45 Jahren in die Anlage eingezogen“, erzählt die rüstige Pensionärin. „Bis heute bin ich dankbar, dass ich hier wohnen darf. Schon damals war das eine grüne Idylle. Besonders auch für die Kinder.“ Für die haben die Schiffzimmerer im letzten Jahr einen liebe voll gestalteten Kinderspielplatz errichtet. „Da können die Kinder vollkommen geschützt und geborgen spielen.“

„15 Jahre habe ich mit meinem Mann in Westafrika und ein Jahr in China gelebt“, so Ursula Witzling weiter, die von den Nachbarn als „Seele der Hausgemeinschaft“ geschätzt wird. Trotz der beruflichen Verpflichtung ihres Mannes gaben sie damals ihre Wohnung nicht auf. „Wenn wir nicht da waren, haben die Kinder oder die Nachbarn nach dem Rechten geschaut.“ Auch die Nachbarin Karin John kommt von Schwarzenbek „einfach nicht los“. Nachdem sie viele Jahre einen Blumenladen im Schwarzenbeker Zentrum betrieb, folgte sie ihrem Mann nach Schleswig. Nach seinem Tod zog sie kurzerhand zurück. „Als ich die Tür aufschloss, stand da schon ein Blumenstrauß zur Begrüßung“, sagt sie. Gretel Schäfer nickt: „Wir achten aufeinander. Wenn mal jemand ins Krankenhaus muss, dann wird er gefahren. Genauso werden Einkäufe erledigt und man hilft sich gegenseitig, wo es geht.“

Neben dem breiten Angebot an unterschiedlichen Schulen und der guten Verkehrsanbindung freuen sich die Schwarzenbeker über optimale Einkaufsmöglichkeiten. Gretel Schäfer: „Alle Supermärkte sind fußläufig gut zu erreichen.“

Attraktiv ist Schwarzenbek auch für Robin Freund und Marlene Haenning, die erst vor kurzem im Pirschgang eingezogen sind. Der angehende Steuerberater und die Rechtsanwaltsgehilfin freuen sich darüber, „wie schön es hier ist“. Das Wohnungsentgelt sei trotz der hohen Lebensqualität niedrig. „Neben dem vielen Grün und der optimal geschnittenen Wohnung gibt es ein großes Sport- und Freizeitangebot“, sagt der fußballspielende Robin Freund. „Auch Judo, Tennis oder Mannschaftssport … das ist eigentlich alles vertreten.“ „Und man kann reiten“, ergänzt Marlene Haenning.

Besonders reizvoll empfinden es die beiden, dass man ganz in der Nähe von malerischen Ortschaften und anderen Sehenswürdigkeiten lebe. „Da gibt es ganz in der Nähe das Gut Basthorst, das ja berühmt für seinen Weihnachtsmarkt ist. Außerdem den Sachsenwald und viele andere Ausflugsziele.“ Auch könne man hier direkt vor der Haustür Pilze sammeln. Glücklich ist das Paar vor allem über seine großzügig mit Essdiele und Parkett versehene Wohnung, aus der man ins Grüne blickt. „Da wurde vor unserem Einzug alles renoviert und eine neue Küche und ein neues Bad eingebaut.“

Ja, mit den vielen netten Cafés, Restaurants, dem Grün und der guten Anbindung an Hamburg fühlten sie sich ausgesprochen wohl. Marlene Haenning: „Eigentlich haben wir von allem etwas: Natur, dörfliche Idylle, eine preiswerte, ruhige und sichere Wohngegend. Und wenn wir wollen, ist die Großstadt ganz in der Nähe.“

Hier erfahren Sie mehr über die Schwarzenbeker Wohnanlage im Pirschgang.

Diesen Beitrag finden Sie auch in der Bei Uns 04/15.